Der Blick zurück nach vorn

Zahlreiche Meilensteine markieren 30 Jahre Werden und Wachsen des WSE. Sie erzählen Geschichten von großen Herausforderungen, beträchtlichen Investitionen und innovativen Lösungen. Für eine bessere Versorgung der Menschen im Verbandsgebiet, mehr Lebensqualität und eine intakte Umwelt. Hier sind die wichtigsten Kapitel unserer Geschichte und Entwicklung nachzulesen.

Zum letzen Eintrag

  • 1991
  • Gründungsversammlung

    Am 23. Oktober findet die Gründungsversammlung des WSE mit zwölf Kommunen statt. Heute gehören insgesamt 16 Städte und Gemeinden zu den Mitgliedern.

  • 1992
  • Verbandssatzung beschlossen

    Die Verbandssatzung des WSE wird beschlossen und vom Landrat Gunter Fritsch genehmigt. Am 2. April erfolgt die Veröffentlichung im Amtsblatt für den Kreis Strausberg.

  • Sanierung der Filterhalle

    Im Dezember veranlasst der Verband die Sanierung der Filterhalle des Wasserwerks Erkner.

  • 1993
  • Übergabe aller wasserwirtschaftlichen Anlagen

    Am 1. April übergibt die MWA GmbH Frankfurt (Oder) i. L. dem WSE alle wasserwirtschaftlichen Anlagen zur Nutzung. Parallel erhält der Verband die Entgelt- bzw. Gebührenhoheit.

  • 1994
  • Wasserwirtschaftlichen Anlagen und betriebsnotwendigen Grundstücke werden Eigentum

    Am 1. April werden alle wasserwirtschaftlichen Anlagen und betriebsnotwendigen Grundstücke in das Eigentum des WSE übertragen. 

  • 1995
  • Hauptpumpenwerk Fredersdorf geht in Betrieb

    Das Hauptpumpenwerk Fredersdorf geht in Betrieb. Damit ist die Voraussetzung für die Schmutzwasserentsorgung von ca. 12.000 Einwohnern der Gemeinde gesichert. 

  • 1996
  • Ein strenger Winter

    Der strenge Winter stellt die Mitarbeiter des Verbandes auf eine harte Probe. Beinahe rund um die Uhr sind die Kollegen in den ersten Monaten im Einsatz.

  • Erste Stufe des computergestützten Prozessleitsystems

    Auf dem Gelände des Wasserwerks Strausberg wird die erste Stufe des computergestützten Prozessleitsystems installiert. 

  • 1997
  • Neue Gemeinde wird angeschlossen

    Die Gemeinde Neu Zittau sowie der Ortsteil Waldesruh der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten werden komplett an das zentrale Trinkwassernetz des Wasserverbandes Strausberg-Erkner angeschlossen.

  • 1998
  • Übernahme Entsorgung abflussloser Sammelgruben

    Der WSE nimmt die Entsorgung abflussloser Sammelgruben in eigene Regie.

  • Klage zur Verbandsgründung zurückgezogen

    Im März zieht Strausberg nach monatelanger Diskussion die Klage zur Rechtmäßigkeit der Verbandsgründung zurück. 

  • Beteiligung am Klärwerk Werneuchen

    Der Verband beteiligt sich zu 24 % finanziell am neuen Klärwerk Werneuchen, das am 1. Juli in Betrieb geht.

  • 1999
  • Kooperationsvertrag zwischen dem WSE und dem TAZV Lehnin

    Ein Kooperationsvertrag zwischen dem WSE und dem TAZV Lehnin wird unterzeichnet, um bei der Entschuldung und Sanierung des Lehniner Zweckverbandes behilflich zu sein.

  • Neuer Einleitvertrag mit den Berliner Wasserbetrieben (BWB)

    Nach zähen Verhandlungen schließt der WSE einen neuen Einleitvertrag mit den Berliner Wasserbetrieben (BWB) ab. Dieser garantiert über 20 Jahre konstante Einleitpreise für die Kläranlage Münchehofe.

  • Rekonstruktion und Sanierung

    Im September wird die Rekonstruktion des Gebäudes im Produktionsbereich Entsorgung abgeschlossen. Das Maschinenhaus des Wasserwerks Erkner wird saniert.

  • 2000
  • Neues Kundencenter und Feststellungsbescheid

    Das neue Kundencenter Strausberg in der Hubertusallee feiert im März Richtfest. Einen Monat später startet der Betrieb der Leitwarte im Strausberger Wasserwerk. Das Kundencenter öffnet seine Tore. Zum Jahresende trifft der Feststellungsbescheid des Landrates zur Rechtmäßigkeit der Gründung des WSE ein.

  • 2001
  • Sanierung der Reinwasserstufe

    Im Wasserwerk Strausberg erfolgt die Sanierung der Reinwasserstufe. Mit der Rekonstruktion der Gebäude in der Fließstraße werden für die Bereiche Wasserwerk, Trinkwassernetze, Elektro und Zählerdienst optimale Arbeitsbedingungen geschaffen. Im September werden die Bereiche Trinkwassernetze und Wasserwerk zum Bereich Versorgung zusammengeführt.

  • 2002
  • "Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost" wird gegründet

    Im September gründen acht Zweckverbände und drei kommunale GmbH die "Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost". Der WSE gehört zu den Gründungsmitgliedern.

  • 2003
  • Inbetriebnahme des Pumpwerkes Ruhlsdorfer Straße

    Am 28. Mai wird mit der Inbetriebnahme des Pumpwerkes Ruhlsdorfer Straße die Rekonstruktion des Hauptsammlers Strausberg erfolgreich abgeschlossen.

  • Erste Ausgabe der Strausberger Wasser Zeitung (SWZ)

    Mitte Juni erscheint die erste Ausgabe der Strausberger Wasser Zeitung (SWZ) in einer Auflage von 64.500 Exemplaren.

  • 2004
  • Zentrale und dezentrale Entsorgung wird wirtschaftlich gleichgestellt

    Zum 1. Januar werden zentrale und dezentrale Entsorgung wirtschaftlich gleichgestellt. Damit kostet der Kubikmeter Abwasser einheitlich 4,06 Euro.

  • Zertifizierung für das Integriertes Managementsystem (IMS)

    Mitte August erhält der WSE nach einjähriger Vorbereitung die Zertifizierung für sein Integriertes Managementsystem (IMS). Das integrierte Managementsystem umfasst die Teile Qualität, Umwelt- sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

  • 2005
  • Grenze von 150.000 Einwohnern im Verbandsgebiet durchbrochen

    Zum 1. Januar tritt der WAZV Strausberg Süd-Ost dem WSE bei. Die Gemeinden Rehfelde und Garzau-Garzin sind damit die Mitglieder 15 und 16. Der WSE hat die Grenze von 150.000 Einwohnern im Verbandsgebiet durchbrochen.

  • 2006
  • Einweihung der neuen Zufahrt / Tag der offenen Tür

    Die feierliche Einweihung der neuen Zufahrt "Am Wasserwerk", und ein gelungener "Tag der offenen Tür“ am 23. September markieren die Höhepunkte im 15. Jahr des Bestehens.

  • 2007
  • Neuer Vorsitzender der Verbandsversammlung

    Manfred Andruleit, Bürgermeister der Stadt Altlandsberg, der seit 2002 den Posten des Vorsitzenden der Verbandsversammlung innehatte, übergibt am 26.09.2007 den Staffelstab an Hans Peter Thierfeld, Bürgermeister der Stadt Strausberg.

  • 2008
  • Anhaltende Trockenheit führt zu Tagesförderrekord

    Anhaltende Trockenheit im Juni des Jahres beschert einen Tagesförderrekord von 50.160 m3 Trinkwasser. Anlass zur Überlegung für einen Wasserwerksneubau.

  • 2009
  • Schmutzwassermengengebühr sinkt

    Durch das positive Jahresergebnis 2008 kann für unsere Kunden die Schmutzwassermengengebühr ab dem 01.01.2009 von 3,45 Euro auf 3,35 Euro reduziert werden. Mit Gerichtsentscheidung zum ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 % für das Legen eines Trinkwasserhausanschlusses wird den Kunden unbürokratisch der Differenzbetrag von 19 % zu 7 % zurück überwiesen.

  • 2010
  • Abschluss zur Rekonstruktion des Wasserwerkes Erkner

    Mit dem Abschluss zur Rekonstruktion des wichtigen Wasserwerkes Erkner ist die Grundlage für eine stabile Trinkwasserversorgung in der Region südlich der Bundesstraße 1 gegeben.

  • Neuer Vorsitzender

    Im WSE wird Herr Hans Peter Thierfeld, Bürgermeister der Stadt Strausberg, verabschiedet und Herr Jochen Kirsch, Bürgermeister der Stadt Erkner, zum neuen Vorsitzenden gewählt.

  • 2011
  • Gebührensenkung

    Im 20. Jahr des Bestehens beschert die Erfolgsgeschichte WSE seinen Kunden ab dem 01.01.2011 eine Gebührensenkung von 3,35 Euro auf 3,12 Euro.

  • 2012
  • Schmutzwassermengengebühr erneut gesenkt

    Zum Jahresauftakt kann die Schmutzwassermengengebühr erneut gesenkt werden, von 3,12 Euro auf nun 2,82 Euro. Mit dem Baubeginn für das Wasserwerk Spitzmühle wird ein Meilenstein für eine zukunftssichere Versorgung gesetzt. Der Grundsteinlegung am 15. Juni 2012 folgt bereits ein halbes Jahr später das Richtfest am 14.12.2012.Mit dem Baubeginn für das Wasserwerk Spitzmühle wird ein Meilenstein für eine zukunftssichere Versorgung gesetzt. Der Grundsteinlegung am 15. Juni 2012 folgt bereits ein halbes Jahr später das Richtfest am 14.12.2012.

  • Baubeginn Wasserwerk Spitzmühle

    Mit dem Baubeginn für das Wasserwerk Spitzmühle wird ein Meilenstein für eine zukunftssichere Versorgung gesetzt. Der Grundsteinlegung am 15. Juni 2012 folgt bereits ein halbes Jahr später das Richtfest am 14.12.2012.

  • 2013
  • Vietnamesische Delegation besucht den WSE

    Ende Mai besucht eine 16-köpfige vietnamesische Delegation aus Politik und Versorgungsbetrieben den Abwasserbereich des WSE. Besonderes Interesse gilt der technischen Ausrüstung sowie der Kalkulation der Gebühren.

  • Rechtmäßigkeit der Beitragssatzung

    Im Juli bestätigt das Oberverwaltungsgericht (OVG) die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) über die Rechtmäßigkeit der Beitragssatzung des WSE.

  • 2014
  • Schmutzwassermengengebühr erneut gesenkt

    Ab dem 01.01.2014 kann die Schmutzwassermengengebühr von 2,82 Euro auf 2,75 Euro wiederholt gesenkt werden.

  • Neues Wasserwerk Spitzmühle

    Im Mai wird das neue Wasserwerk Spitzmühle in Altlandsberg feierlich in Betrieb genommen.

  • Neuer Technischer Leiter

    Zum Jahresende wird der Technische Leiter Hartmut Wacke in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge tritt der Diplomingenieur für Umwelttechnik André Bähler an. Die Verbandsversammlung wählt auf ihrer letzten Sitzung des Jahres Gerd Windisch, seit nunmehr 18 Jahren Kaufmännischer Leiter im WSE, einstimmig zum Stellvertretenden Verbandsvorsteher.

  • Gesetz zur Stärkung der Kommunalen Zusammenarbeit

    Durch das Gesetz zur Stärkung der Kommunalen Zusammenarbeit wird u.a. das Gesetz über Kommunale Gemeinschaftsarbeit hinsichtlich der Mitgliedsvertretung von amtsangehörigen Gemeinden geändert. Seit Juli werden die Gemeinden Oberbarnim OT Klosterdorf, Rehfelde, Garzau-Garzin sowie Gosen-Neu Zittau durch ihre jeweiligen Amtsdirektoren vertreten.

  • 2015
  • Weitere Senkung der Schmutzwassermengengebühr

    Per 1. Januar zahlen die Kunden des WSE nach einer weiteren Senkung der Schmutzwassermengengebühr nur noch 2,58 Euro pro m³. Damit platziert sich der WSE an die dritte Stelle im Brandenburg-Vergleich.

  • Höchstfördermengen seit Bestehen

    Rekordzahlen auch im Trinkwasser: Anhaltende Trockenheit führt zu Höchstfördermengen seit Bestehen des Verbandes.

  • Entscheid Bundesverfassungsgericht

    Im November 2015 beschließt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe in bestimmten Fällen die Unrechtmäßigkeit der nachträglichen Beitragsbescheidung wegen des Verstoßes gegen das Rückwirkungsverbot und kippt die bis dahin als rechtmäßig anerkannte Bescheidung der sogenannten Altanschließer. Der Verband reagiert schnell und setzt die Vollziehung von Amts wegen aus und erstattet die beklagten Beitragssummen.

  • 2016
  • Flut von Anträgen

    Infolge der Beschlüsse des BVerfG erreicht den Verband eine Flut von Anträgen auf Aufhebung bereits bestandskräftiger Bescheide und auf Schadensersatz nach dem Staatshaftungsgesetz der DDR. Das OVG folgt dem BVerfG und verwirft damit die eigene Rechtsprechung. Die Verbandsversammlung beschließt im Dezember die sog. Option I (Brüning-Gutachten). Der WSE lehnt die Rücknahme bestandskräftiger Bescheide und die Zahlung von Schadensersatz ab, was eine Vielzahl neuer Klageverfahren bedeutet

  • Einführung elektronischer Rechnungseingang

    Der elektronische Rechnungseingang wird eingeführt, zudem wird den Kunden im Kundenportal des WSE der digitale Empfang der Jahresverbrauchsabrechnung ermöglicht. 

  • Gebührenzuschlag für Nichtbeitragszahler

    Für sogenannte Nichtbeitragszahler beschließt die Verbandsversammlung mit Wirkung zum 01.01.2017 einen Gebührenzuschlag in Höhe von 0,30 Euro/m3 zur Schmutzwassermengengebühr.

  • 25jähriges Bestehen

    Der WSE feiert sein 25jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür auf dem Gelände des Verbandssitzes in Strausberg.

  • 2017
  • Viele Niederschläge und Starkregenereignisse

    Das Jahr 2017 ist geprägt durch viele Niederschläge und eine ungewöhnlich hohe Zahl von Starkregenereignissen, die Auswirkungen auf das zentrale Schmutzwassersystem des WSE haben. Der WSE leitet diverse Maßnahmen zur Reduzierung des Fremdwassereintrags – u.a. durch Fehlanschlüsse und Einträge von Regenwasser über Straßenkanalisation – ein.

  • Tochterunternehmen soll gegründet werden

    Der WSE beabsichtigt, ein Tochterunternehmen zur Unterstützung der Mitgliedsgemeinden bei der Niederschlagswasserbeseitigung zu gründen.

  • 929 neue Trinkwasser-Hausanschlüsse

    Der WSE stellt im Jahresverlauf 929 neue Trinkwasser-Hausanschlüsse her, damit die meisten jemals innerhalb eines Jahres errichteten Neuanschlüsse.

  • 2018
  • Jahrhundertsommer mit Höchstförderzahlen

    2018 ist gekennzeichnet durch einen früh beginnenden und langanhaltenden Sommer mit fehlenden Niederschlägen, die Medien sprechen von einem „Jahrhundertsommer“. Der WSE verzeichnet Höchstförderzahlen, sowohl in der jährlichen Betrachtung als auch bei Tagesförderungsmengen.

  • Gründung Avakom GmbH

    Die Avakom GmbH, eine hundertprozentige Tochter des WSE, wird gegründet.  

  • BWB kündigt Aufleitvertrag

    Die BWB kündigen den Aufleitvertrag auf die Kläranlage Münchehofe zum 31.12.2019, Verhandlungen zur Vertragsverlängerung mit den BWB laufen. Auch die Stadt Werneuchen kündigt den Aufleitvertrag mit dem WSE zum 31.03.2023.

  • Neuer Vorsitzender Karsten Knobbe

    Der langjährige Vorsitzende der Verbandsversammlung, Herr Jochen Kirsch, wird verabschiedet. Zum neuen Vorsitzenden wird Karsten Knobbe, Bürgermeister der Gemeinde Hoppegarten, gewählt.

  • 2019
  • Erneute Trockenheit und Tages-Höchstförderungen

    Auch im Jahr 2019 setzt sich die Trockenheit des Vorjahres fort. Die Tages-Höchstförderungen überschreiten bereits im Juni 2019 die Tages-Rekordwerte des Jahres 2018.

  • Zielnetzplanung 2045

    Der WSE stellt für den Bereich der Trinkwasserversorgung seine Zielnetzplanung 2045 vor.

  • Stilllegung Kläranlage Rehfelde

    Die Kläranlage Rehfelde wird stillgelegt. Der Aufleitvertrag mit den BWB wird für zunächst 5 Jahre verlängert. Das Abwasserbeseitigungskonzept des WSE wird für weitere 5 Jahre fortgeschrieben.

  • Tesla verkündet "Gigafactory"

    Zum Jahresende verkündet die Landesregierung, dass die Firma Tesla den Bau einer Gigafactory im Verbandsgebiet des WSE plant.

  • Gebührenzuschlag steigt

    Der Gebührenzuschlag zur Schmutzwassermengengebühr für Grundstücke, für die kein Schmutzwasserbeitrag entrichtet worden ist, steigt auf 0,56 Euro/m³.

  • 2020
  • Henryk Pilz einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Verbandsversammlung gewählt

    Die Verbandsversammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner hat in der Sitzung am 08. Januar 2020 Henryk Pilz, den Bürgermeister der Stadt Erkner, einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt.

  • Tesla: Wasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung derzeit NICHT gesichert

    Auf Grund politischer Aussagen und umfangreicher Berichterstattung zur Wasserversorgung für die Tesla-Gigafabrik in Grünheide in den Medien und großem Interesse in der Bevölkerung nimmt der Wasserverband Strausberg-Erkner im Januar dazu in einer Pressemitteilung öffentlich Stellung.

  • André Bähler mit großer Mehrheit zum neuen Vorsteher des Wasserverbandes Strausberg-Erkner gewählt

    Die Verbandsversammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) hat in der Sitzung am 16. März 2020 André Bähler zum neuen Verbandsvorsteher gewählt.

  • Das Frühjahr ist geprägt durch die Corona-Pandemie

    Vor bisher ungekannte Herausforderungen stellt uns alle die Corona-Pandemie. 

    Der Wasserverband Strausberg-Erkner ist als Teil kritischer Infrastrukturen auf solche Situationen vorbereitet und sorgt auch weiterhin dafür, dass die Trinkwasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung sichergestellt ist.

  • Richtfest beim Wasserverband Strausberg-Erkner

    Im August feierte der WSE das Richtfest für das neue Büro und Garagengebäude für den Geschäftsbereich dezentrale Entsorgung. Das Dach ist großflächig mit einer Photovoltaikanlage versehen und liefert damit die Energie, um das Gebäude autark zu betreiben.

  • Tesla-Erschließungsvertrag mehrheitlich gebilligt

    Die Verbandsversammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) hat in nichtöffentlicher Sitzung am 22. September 2020 über die vertragliche Vereinbarung zur wasserwirtschaftlichen Erschließung des Investitionsvorhabens der Tesla Manufacturing Brandenburg SE beraten und diesen dann mehrheitlich gebilligt.

  • Abfuhr Ihrer abflusslosen Sammelgrube ab dem 1. Oktober 2020

    Am 1. Oktober 2020 übernimmt der WSE die Entsorgung von Schmutzwasser aus abflusslosen Sammelgruben in den Gemeinden südlich der B1 wieder in die eigenen Hände und lässt diese durch seine Tochtergesellschaft Avakom GmbH durchführen.

  • Verbandsversammlung beschließt Schmutzwassergebühren

    Der WSE setzt mit der Anpassung der Gebühren eine Entscheidung des OVG vom 24.09.2020 um und sorgt damit für Beitragsgerechtigkeit im Verbandsgebiet.

    Die Gebühren für die Schmutzwasserentsorgung wurden für 2020 um satte 0,16 €/m³ auf 2,42 €/m³ gesenkt! Ab 2021 beträgt der Gebührensatz dann 2,52 € pro Kubikmeter und liegt damit weiterhin deutlich unter dem vorherigen Wert von 2,58 €.

    Dies gilt für alle WSE-Kunden, mit Ausnahme einer kleinen Gruppe von Eigentümern, die den satzungsgemäßen Beitrag für den Schmutzwasseranschluss nicht gezahlt haben. Für diese Nichtbeitragszahler erhöht sich die Mengengebühr auf 3,79 €/m³ für 2020 und dann 3,69 €/m³ ab 2021.

  • 2021
  • 30 Jahre WSE – ein guter Grund zu feiern!

    Seit 1991 sichert der Wasserverband Strausberg-Erkner in der Region die Trinkwasserversorgung und die Entsorgung des Schmutzwassers zuverlässig und zu jeder Zeit.
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